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Erdwärme die Energiequelle der Zukunft !

Sole-Wasser-Erdwärmesystem

bis zu 70% Kosten senken durch Erdwärmebohrungen

Folgende Faktoren beeinflussen den Wärmedurchgangswiderstand:

  • Erdsondenbauform und Material
  • Verfüllmaterial des Ringraumes
  • Umgebendes Erdreich

Im Winter heizen - im Sommer kühlen !

Das Herzstück einer jeden Anlage ist die Erdwärmesonde.

Die Erdwärmesonde besteht aus zwei U-förmigen Rohrschlaufen, welche dann in die senkrechte Bohrung eingebaut werden. Anschließend wird die Bohrung verpresst. Dieses garantiert eine vollständige Verbindung der Erdwärmesonde mit dem umgebenen Erdreich.Gleichzeitig werden die wasserführenden Schichten gegeneinander abgedichtet.

Gebohrte Erdwärmesonden reichen bis in Tiefen von rund 100 m. Je nach Boden lassen sich pro Bohrmeter rund 50 W Heizleistung erzielen.

Erdwärme ist die kostenlose, unerschöpfliche und biologisch unbedenkliche Energie zur Beheizung, zur Klimatisierung und zur Warmwasserbereitung.

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So arbeitet eine Erdwärmesonde:

Durch die Erdwärmesonde wird dem Boden Wärme entzogen. Im Erdboden herrscht das ganze Jahr über die gleiche Temperatur. Bereits ab ca. 10 Meter werden jahreszeitlich bedingte Schwankungen nicht mehr wahrgenommen. Daher ist die vertikale Erdwärmesonde der ideale Energielieferant für die Wärmepumpe. Sole-Wasser-Wärmepumpen haben ein geschlossenes System, so dass langfristig ein sicherer Betrieb gewährleistet werden kann - quasi eine Investition für's Leben.

Durch modernste Bohrtechnik ist der Einbau von Erdwärmesonden auch bei beengten Platzverhältnissen möglich.